ANMELDUNG IST ERFORDERLICH Liebe Wanderfreundinnen, bitte meldet Euch zum Wandern an: SMS an 01577-8062329 Bis spätestens Samstag 18.00 Uhr. Vielen Dank!

Sonntag, 28.04.2024: 10.00 Uhr

Orchideenwanderung Filsenberg

Wir starten in Öschingen und wandern auf den Filsenberg. Der Aufstieg belohnt uns mit einem tollen Blick vom Teufelsloch hinüber zum Farrenberg. Dann tut sich die Orchideenwiese mit vielen verschiedenen Knabenkräutern und anderen wunderschön blühenden Blumen auf. Wir umkreisen den Maisenbühl und nehmen dann die zweite Höhenstufe dieser Wanderung hinauf auf den Bolberg. Der Blick vom Bolberg ist einfach atemberaubend. An der Grillstelle wird gegrillt und gevespert, dann folgen wir dem Albtrauf und wandern hinunter ins Öschenbachtal. Bald erreichen wir das reizende Öschinger Freibad und laben uns am Kiosk mit kühlen Getränken. Durch die Streuobstwiesen mit blühenden Apfelbäumen kommen wir wieder an den Parkplatz. Grillen/Vesper Besonderheiten: Orchideen, viele Blühpflanzen, Aussicht.

Uhrzeit Treff Startort:
10.30 Uhr

Streckenprofil:

Sonntag, 05.05.2024: 10.00 Uhr

Weilstetten-Gräbelesberg-Wandertour

Der Wandertreff ist der Parkplatz an der B 463 nach Weilstetten in Richtung Albstadt im Eyachtal. Wir steigen hinauf zum Hörnle und genießen den weiten Ausblick. Dann folgen wir dem Albtrauf durch das Naturschutzgebiet Hülenbuch. Nach etwa einer Stunde Gehzeit kommen wir zum Gräbelesberg. Dieser markante Berg thront über Lauffen im Eyachtal und bietet uns an seiner steilen Abruchkante nochmals tolle Ausblicke ins Tal und hinüber zum Schalkstein. Dort vespern wir. Danach gehts steil hinab nach Lauffen. Von dort wandern wir noch eine halbe Stunde neben der Eyach zurück zum Ausgangspunkt. Vesper.

Uhrzeit Treff Startort:
10.40

  • Weilstetten-Gräbelesberg-Wandertour
  • Weilstetten-Gräbelesberg-Wandertour
Streckenprofil:

Sonntag, 12.05.2024: 10.00 Uhr

Neuffen-Wandertour

Los geht´s am Sportplatz in Neuffen. Über den Streuobstwiesengürtel erreichen wir den Buchenhangwald und gehen hinauf zum Schillingskreuz und weiter zur Karlslinde. Nun sind wir auf der Albhochfläche und kommen bald zum keltischen Verteidigungswall, dem sogenannten Heidegraben. Der beschützte vor über 2000 Jahren die größte keltische Siedlung in Süddeutschland. Weiter geht es an der Abruchkante der Alb entlang bis zur Burgruine Hohen Neuffen. Dort verköstigen wir uns am Kiosk und genießen die Aussicht. Der Abstieg vom Burgberg führt uns durch die Weinberge, in denen der Neuffener Täleswein wächst. Wir überqueren den kleinen Wendenbach und erreichen wieder durch die Streuobstwiesen den Ausgangspunkt der Wanderung.

Uhrzeit Treff Startort:
10.45 Uhr

  • Neuffen-Wandertour
  • Neuffen-Wandertour
Streckenprofil:

Sonntag, 19.05.2024: 10.00 Uhr

Gruol - Klöster-Wandertour

Kultur + Genuss-Wandern! Im ehemaligen katholischen Vorderösterreich starten wir in Gruol und wandern durch einen märchenhaften Wald nach Heiligenzimmern. Am Talrand erwartet uns das ehemalige Kloster Bernstein. Im idyllischen Klostergarten machen wir am Springbrunnen eine kurze Rast. Über den Höhenzug kommen wir zu einem Aussichtspunkt mit Alb-Panorama-Blick. Darunter liegt Kloster Kirchberg.
Ursprünglich befand sich auf dem Kirchberg eine Burg; die Herren von Kirchberg wurden erstmals im Jahr 1095 erwähnt. Das Kloster wurde 1237 von Graf Burkhard III. von Hohenberg auf Betreiben adeliger Damen des Hauses Hohenberg errichtet. 1245 bestätigte Papst Innozenz IV. die Gründung des Klosters. Bereits nach zehn Jahren war die Anzahl der Nonnen von anfänglich 10 auf 60 gestiegen. Im 14. Jahrhundert, etwa 100 Jahre später, wurden von der Nonne Elisabeth von Kirchberg. Berichte über das religiöse Leben und die Gnadenerlebnisse verstorbener Klosterangehöriger aufgezeichnet, die überregionale Bekanntheit erlangten. Sie sind in einem in mehreren Fassungen redigierten Schwesternbuch des Klosters und in der Vita einer Schwester Irmegard überliefert. Im Jahr 1381 wurde die Grafschaft Hohenberg an Habsburg verkauft, Kirchberg wurde so bis 1805 eine vorderösterreichische Enklave. In der Säkularisation kam das vorderösterreichische Kloster 1805 an Württemberg und wurde am 11. Oktober 1806 aufgehoben. Die Nonnen durften vorerst weiter im Kloster wohnen bleiben, die letzte Nonne verließ 1865 das Kloster. Nach der Besichtigung gibts Kaffee, Kuchen und einfache Speisen in der Klosterschenke.
Der Rückweg führt uns durchs schöne Stunzachtal zurück nach Gruol. In Haigerloch können wir noch dei St. Anna-Kirche, die schönste Barockkirche von Hohenzollern mit prächtigen Malereien und Stuckdekors, besichtigen:
1753-1757 durch Fürst Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen errichtet. Bekannte Barock-Rokoko-Kirche erstellt vom Haigerlocher Baumeister Christian Großbayer unter Mitwirkung des jungen Bildhauers Johann Georg Weckenmann, den der Fürst nach Haigerloch geholt hatte, sowie dem Hofmaler Meinrad von Au aus Sigmaringen. Vor der Errichtung der jetzigen Wallfahrtskirche befand sich an dieser Stelle eine bereits urkundlich 1408 erwähnte Kapelle, deren Gnadenbild der heute in der Kirche befindliche Mutter Anna Selbdritt-Gruppe nachempfunden ist.

Uhrzeit Treff Startort:
10.50 Uhr

Streckenprofil:

Sonntag, 26.05.2024: 10.00 Uhr

Plettenberg-Wanderung

Vom Wanderparkplatz fast oben am Plettenberg, einer der zehn Tausender der Schwäbischen Alb, gehtr die Wandertour los. Vom Randweg gibt es großartige Aussichten ins Vorland und hinüber zum Schwarzwald. Nach kurzem Abstieg können wir auf der anderen Seite wieder hinauf zum Schafsberg. Vorbei an bizarr-geformten Kiefern gehen wir hinunter nach Hausen am Tann und über einen tollen Steig wieder hinauf zur Hochfläche des Plettenbergs. Wir genießen einen der schönsten Traufgänge der Balinger Berge. Bald sind wir vorne am Wanderheim und beschließen den schönen Wandertag mit einem kalten Getränk. Von dort sind es nur noch ein paar Minuten bergab zum Parkplatz. Vesper

Uhrzeit Treff Startort:
10.50 Uhr

Streckenprofil:

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